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EKD-Broschüre klärt auf

Was passiert mit den Kirchensteuern?

Balkendiagramm und Lupe

Der Dienst der Kirche ist Dienst am Menschen, der einen großen Einsatz an haupt- und ehrenamtlicher Arbeitskraft erfordert. So entfallen etwa zwei Drittel der Aufwände auf die personalkostenintensiven kirchlichen Arbeitsfelder.

Die evangelische Kirche finanziert sich aus vielen Geldquellen: Den größten Zustrom stellen zum Beispiel Kirchensteuern und Spenden dar. In einer Broschüre informiert die EKD darüber, welche Leistungen die Kirche für ihre Mitglieder, aber auch für die gesamte Gesellschaft erbringt und wer darüber entscheidet, was finanziert wird.

Die Broschüre „Werte mit Wirkung“ vermittelt sehr anschaulich, aus welchen Töpfen sich die kirchlichen Finanzen speisen und wofür letztlich das Geld ausgegeben wird. Sie erklärt den Zusammenhang der unterschiedlichen Verwaltungsebenen in Gemeinden,  Kirchenkreisen, Landeskirchen und der EKD. Aber auch  Informationen zum Verhältnis von Kirche und Staat sowie zur Aufgabenverteilung zwischen  Kirche und Diakonie helfen beim Verständnis kirchlicher Finanzen.

Die Finanzdaten basieren auf dem Haushaltsjahr 2014. Da die   statistische   Erfassung   und   Auswertung   der Finanzdaten  mit  großem  Aufwand  verbunden  ist,  werden die Daten nur in größeren Abständen – etwa alle fünf bis zehn Jahre – erhoben.

Die Broschüre steht hier als PDF zum Download

 

 

 

 


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